Mey trägt zum aktiven Klimaschutz durch Humus-Aufbau bei.
Wir beteiligen uns am regionalen Klima- und Umweltschutzprojekt „Emissionen vor Ort ausgleichen durch Humusaufbau“
Wie der Ausgleich für CO₂ funktioniert:
Erreicht wird dies, indem Landwirt Manfred Kränzler, der den Schönberghof in Isingen betreibt, durch angepasste Flächennutzung und humusaufbaufördernde Bewirtschaftungsmethoden auf regenerative Bewirtschaftung seiner Flächen umstellt.
Bei der regenerativen Landwirtschaft entsteht im Vergleich zu konventionellen Methoden deutlich mehr Humus im Boden. Dieser fördert das Pflanzenwachstum sowie die Wasserspeicherfähigkeit der Böden, schützt vor Extremwetterereignissen und bindet langfristig mehr CO₂. So wird das CO₂ dauerhaft im Boden als organischer Kohlenstoff gespeichert und gleichzeitig die Fruchtbarkeit der Böden gefördert.
Ziel des Leuchtturm-Projektes ist es, die Landwirtschaft zu stärken und ihr langfristig wieder eine gesunde Basis zu verschaffen. Unternehmen und Landwirte tragen so gemeinsam zu einer klimafreundlichen und lebenswerten Zukunft bei. „Wir haben Mey als ein sehr an den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in Verbindung mit Regionalität interessiertes Unternehmen kennengelernt und freuen uns, dass sie sich als Pionier für das Thema regenerative Landwirtschaft vor Ort engagieren, um einen Beitrag zu leisten, damit Böden und Klima sich verbessern“, so Tom Weseloh, Geschäftsführer von Positerra.
Mey-Mitarbeiter zu Gast auf dem Schönberg-Hof
Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern durften wir uns auf dem Schönberg-Hof selbst ein Bild davon machen, wie Humusaufbau, regenerative Landwirtschaft und Klimaschutz zusammenhängen.